Berlin
09.12.2016 in Berlin
Boris Velter, Kreisvorsitzender von Mitte und bisher Staatssekretär für Arbeit wechselt im neuen Senat in das Gesundheitsresort unter Dilek Kolat. „Ich freue mich, weiterhin als Staatssekretär für Berlin arbeiten zu können und ich freue mich besonders auf die neuen Aufgaben im Bereich Gesundheit. In diesem, für die Menschen oftmals existenziell wichtigen Feld engagiere ich mich schon viele Jahre auch politisch, u.a. als Landes- und stellvertretender Bundesvorsitzender der Arbeitsgemeinschaft Sozialdemokraten im Gesundheitswesen (ASG)“, so Velter.
23.09.2016 in Berlin
Die Wahl zum Abgeordnetenhaus und den Bezirksverordnetenversammlungen ist vorbei und die Stimmen sind ausgezählt. Die SPD hat in Mitte trotz Verlusten und in einem schwierigen landespolitischen Umfeld wieder vier Wahlkreise direkt gewinnen können. Dr. Maja Lasić holte mit 31,5 % das Direktmandat im neuen Wahlkreis 7 und erreicht damit auch das höchste Erstimmenergebnis in Mitte. Bruni Wildenhein-Lauterbach, Kandidatin im Wahlkreis 5, zieht mit 26,2 % ebenfalls wieder direkt ins Berliner Abgeordnetenhaus ein. Auch im Wahlkreis 3 konnte sich Thomas Isenberg erneut durchsetzen (26,3 %), ebenso wie Ralf Wieland, der im Wahlkreis 6 antrat und 25,0 % der Stimmen erreichte.
12.09.2016 in Berlin
Freitagnachmittag, 17 Uhr. Der Berliner Sommer zeigt sich von der angenehmen Seite. Ebenfalls Seltenheitswert: Ein gemeinsames Gespräch mit Kandidatinnen, inmitten in der heißen Phase des laufenden Wahlkampfs. Wir treffen auf drei sichtlich motivierte junge Sozialdemokratinnen, die zum ersten Mal für die Bezirksverordnetenversammlung (BVV) von Mitte kandidieren. Julie Rothe, Svenja Linnemann und Farisa Al Ahmad wollen frischen Wind in das kommunalpolitische Herz Berlins bringen.
19.08.2016 in Berlin
Auf seiner gestrigen Sitzung hat der Kreisvorstand der SPD Berlin-Mitte einen Beschluss gefasst, in dem die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung aufgefordert wird den Widerspruch des Veranstalters des Formel E-Rennes auf der Karl-Marx-Allee gegen die Erhebung von Sondernutzungsgebühren durch die Bezirke Mitte und Friedrichshain-Kreuzberg zurückzuweisen. Die Erhebung der Sondernutzungsgebühr für die Veranstaltung war im Vorfeld Bedingung für die Erteilung der Nutzungserlaubnis.